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Körperwissen  
Körperwissen
von: Reiner Keller, Michael Meuser
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN: 9783531927190
368 Seiten, Download: 3329 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Wissen des Körpers – Wissen vom Körper 9  
     1 Körperwissen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper 9  
     2 Die Beiträge 18  
     3 Methodologischer Ausblick 24  
     Literatur 25  
  Theoretische Grundlagen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper 28  
  Der Körper als heilsam begrenzender Ratgeber ? 29  
     1 Intrada: Der Körper als Objekt sozialer Verfügung 29  
     2 Interludium: Das Anliegen des Beitrags 32  
     3 Der Körper als Subjekt – sechs Variationen über ein Thema 32  
     4 Fermate: „In den Fängen der Angst“ 43  
     5 Coda: Sich vom Körper etwas sagen lassen … 45  
     Literatur 48  
  Körperwissen und leibliche Erkenntnis 51  
     1 Wissen des Körpers und Wissen durch den Körper 51  
     2 Leibliche Erkenntnis und subjektivierendes Handeln 55  
     3 Ausblick 61  
     Literatur 63  
  Ist da jemand ? 66  
     1 Die Erkenntnisrelevanz kleiner Wahrnehmungen 66  
     2 Auf der Suche nach dem Code 69  
     3 Zur Konfusion von Kommunikation und Interpretation bzw. Appräsentation 73  
     4 Praktiken in der Therapie, P ege und Betreuung von Menschen im Zustand „Wachkoma“ 74  
     5 Das Kriterium der signi kanten Korrelation 77  
     Literatur 78  
  Soziologie der Stimme 82  
     1 Der ‚Sinn‘ der Stimme 84  
     2 Die Stimme in der Kommunikation 89  
     3 Sagen, Meinen und Zeigen 93  
     Literatur 98  
  Gelebte Praxis, Skripten und Expertendiskurse: Sexuelles Körperwissen 102  
  Putting the Interaction back in to Sex 103  
     1 Die Herausbildung des Sozialkonstruktivismus 103  
     2 Die Foucaultsche Neuorientierung des Sozialkonstruktivismus 109  
     3 Verkörperte Lüste 113  
     4 Doing Orgasm 114  
     5 Den sexuellen Körper skripten, den sexuellen Körper komponieren 117  
     6 Zusammenfassung 119  
     Literatur 120  
  Ideale Vergattung – Populärwissenschaftlicher Sexualdiskurs und Bildtechniken der Selbstführung (1910er bis 1960er Jahre) 124  
     1 Performative Kurven 125  
     2 Ideale Vergattung 127  
     3 Sexualre ex und -apparat 132  
     4 Maß nehmen 140  
     5 Aus der Kurve ge ogen 145  
     6 Ein Graf sagt mehr als tausend Worte 151  
     Literatur 153  
  Expertenwissen, Medien und der Sex 158  
     1 Akzeptabilitätsbedingungen des Wissens 163  
     2 Der sexuelle Körper als Objekt und Subjekt von Körperwissen 168  
     3 Zur Einverleibung von sexuellem Körperwissen 175  
     Literatur 176  
  Herstellung, Verbreitung, Aneignung von Körperwissen: Das Beispiel der Medizin 179  
  Medizinisches Körperwissen als zirkulierende Referenzen zwischen Körper und Technik 180  
     1 Einleitung 180  
     2 Körperwissen als zirkulierende Referenzen in der praktizierten Medizin 181  
     3 Enge Körper-Technik-Kopplungen der stethoskopischen Untersuchung 186  
     4 Lange Ketten zirkulierender Referenzen zwischen Körper und Technik 189  
     5 Zusammenfassung 195  
     Literatur 196  
  Zur gesellschaftlichen Konstruktion medizinischen Körperwissens 200  
     1 Einleitung 200  
     2 Digitaler Sachzwang: Die informationstechnologische Vernetzung von Patient, Dokumentation und Management 202  
     3 Digitalisierung und Standardisierung: Die elektronische Patientenakte und der politische Charakter medizinischer Standards4 206  
     4 Digitalisierung und Ökonomisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerungsverfahren im Krankenhaus 209  
     5 Zur praktischen (Re-)Konstruktion von Krankheitserleben und medizinischer Praxis durch medizinische Standards und ökonomische 212  
     6 Zum Schluss: „Tacit knowing“ oder die Grenzen standardisierten und technisierten Wissens 216  
     Literatur 218  
  Der (in)kompetente Kinderkörper 222  
     1 Die Frage nach dem „Körperwissen“ – zur Methodologie der Analyse 224  
     2 Performanzen und Kompetenzen diagnostisch herausarbeiten 226  
     3 Relationierte Normen und Kompetenzförderung 237  
     Literatur 238  
  Bodies on Display 241  
     1 Körper(-bilder) zeigen – Visualisierungen als Gegenstand der gegenwärtigen Forschung 241  
     2 Die Sichtbarkeitsstrategien des Deutschen Hygiene-Museums 243  
     3 Bilder einer Ausstellung: Eine Fallskizze 246  
     4 Ausstellungen im Vergleich 255  
     Literatur 259  
  Die Prozessierung biomedizinischen Wissens am Beispiel der ADHS 262  
     1 Einleitung 262  
     2 Theorien gesellschaftlicher Medikalisierung 264  
     3 Die Medikalisierung der ADHS2 267  
     4 Biosozialität und Selbstmedikalisierung 271  
     5 Fazit 275  
     Literatur 277  
  machen Leute, 280  
     1 Einleitung: „So viel Körper war nie !“ 280  
     2 Häute machen Leute, Leute machen Häute 282  
     3 Drei Prozesse der Entgrenzung 283  
     4 Der Kult der Person und der ästhetisch-chirurgische Optativ des guten Lebens im schönen Körper 295  
     Literatur 300  
  Vermittlung von Körperwissen und körperliche Vermittlung von Wissen: Lehr-/Lernsituationen 305  
  „Körperbewusste Schule“ ? 306  
     1 Theoretische und methodologische Zugänge bei der Analyse diskursiver Praktiken 307  
     2 Zur Analyse der Zeitschriften 309  
     3 Körperfeindliche Schule versus körperbewusste LehrerInnen 311  
     4 Schulung des Körperbewusstseins I: Der Lehr-Körper als Medium bei der Herstellung von Ordnung und Aktivierung in der Schulklas 312  
     5 Schulung des Körperbewusstseins II: der Körper der Lehrenden als Objekt von Selbstbearbeitung 315  
     6 Zwischenresümee: Auf der Suche nach der körperbewussten Lernkultur 317  
     7 Die Problematisierung des Schüler-Körpers und ihre Besonderungseffekte 318  
     8 Körper-(bewusste) Praktiken zur Aufrechterhaltung von schulischer Ordnung 320  
     Literatur 321  
  Teaching by Doing: Zur körperlichen Vermittlung von Wissen 324  
     1 Theoretische Vorbemerkung zu einem praxeologischen Konzept von Wissensvermittlung 326  
     2 Die Demonstration: Teaching by Doing while doing teaching 328  
     3 Unwillkürliches Zeigen im Tun 333  
     4 Schluss 335  
     Literatur 336  
  Sensorische „Kriegsführung“ – sensorische Versöhnung 340  
  Die schwarzen Wühler 341  
     1 Einleitung: Warum ist der Maulwurf interessant für die Soziologie ? 341  
     2 Aus der Episteme der Biologie 343  
     3 Der Maulwurf in der kulturellen Semantik 344  
        3.1 Die Entwertung des Maulwurfes 344  
        3.2 Umwertung: Maulwurf als Arbeiter 345  
        3.3 Ein behaglicher Geselle fürs Kinderzimmer 347  
     4 Das sensorische Handeln der Maulwurfjäger 348  
     5 Der Maulwurfsgang als Utopie der Diversität 355  
     6 Sensorische Semantiken und sinnliche Strukturen, die dem Entwurf vorausgehen 357  
     Literatur 362  
  Autorinnen und Autoren 366  


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