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Handbuch Wissenschaftskommunikation
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Handbuch Wissenschaftskommunikation
von: Beatrice Dernbach, Christian Kleinert, Herbert Münder
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2012
ISBN: 9783531189277
384 Seiten, Download: 6289 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Autorinnen und Autoren 11  
  Einleitung: Die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation 19  
     1 Die Legitimation durch Kommunikation 19  
     2 Die drei Ebenen der Wissenschaft und der Wissenschaftskommunikation 21  
        2.1 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Makroebene 21  
        2.2 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene 23  
        2.3 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene 26  
     3 Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien 28  
     4 Wissenschaftskommunikation als Risikokommunikation 30  
     5 Evaluation der Wissenschaftskommunikation – Anregungen für die Zukunft 31  
  Teil I 34  
     Makroebene: Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft 34  
     Einstein brauchte keinen Pressesprecher. Die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen 35  
        1 Mehr Wissenschaft 36  
        2 Mehr Kritik 36  
        3 Mehr Medien 37  
        4 Die Anliegen der Wissenschaft 37  
        5 Eine Dreiecksbeziehung: Wissenschaft, Politik und Medien 37  
        Literatur 41  
     Von der Kommunikation über Wissenschaft zur wissenschaftlichen Bildung 42  
        1 Der Dialog startet 43  
        2 Der Weg zurück in die Gesellschaft 44  
        3 Der Erfolg informeller Lernorte 45  
        4 Integration schulischer und außerschulischer Lernorte 46  
        5 Die künftigen Herausforderungen 47  
     Vom Dialog über Forschungsergebnisse zum Dialog über Erkenntnisprozesse 48  
     Defizite im Überschuss. Zur Notwendigkeit verstärkter Nichtwissenskommunikation 52  
        1 Quellen des Nichtwissens 52  
        2 Nichtwissenskommunikation als Aufgabe der Wissensgesellschaft 55  
        3 Defizit- und Überschussmodell der Wissenschaftskommunikation 59  
        Weiterführende Literaturempfehlungen 60  
  Teil II 62  
     Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene 62  
     Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden. Eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD) 63  
        1 Einige Erkenntnisse 63  
        2 Das System WiD 64  
        3 Die Plattform organisieren 65  
        4 Die große Herausforderung: Viele Wissenschaftler aktivieren 66  
        Literatur 68  
     Halbe Treppe. Der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken 69  
        1 Wissenschaft im Dialog als Erfolgsgeschichte 70  
        2 Förderprojekte und -strategie des Stifterverbandes in der Wissenschaftskommunikation 70  
        3 Meilensteine der Wissenschaftskommunikation 73  
        4 Die blinden Flecken der Wissenschaftskommunikation 76  
        Literatur 77  
     Die Rolle der Akademien in der Wissenschaftskommunikation 78  
        1 Wissen zur Verfügung stellen 79  
        2 Die Aufgabe der Politikberatung 79  
        3 Dialog mit der Öffentlichkeit 80  
     Forschen in einem Weltunternehmen: die Innovationskommunikation von Siemens 82  
        1 Die Erfolgsfaktoren der Innovationskommunikation 83  
        2 Die Kommunikationskanäle: von der Presse bis zum Marketing 85  
        3 Umwelttechnik und Klimaschutz – DAS Thema des 21. Jahrhunderts 88  
        Literatur 89  
     Die Entwicklung der Wissenslandschaft Ruhr. Ein kommunaler Blick 90  
        1 Die Ausgangslage 90  
        2 Die Entwicklung und Vermarktung der Wissenschaftslandschaft 91  
        3 Formen der Wissenschaftskommunikation und Best Practice in der Metropole Ruhr 92  
           3.1 Die städtebaulich-räumliche Dimension 92  
              3.1.1 Das Universitätsviertel Essen 93  
              3.1.2 Der Masterplan Bochum 93  
           3.2 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Bevölkerung 94  
              3.2.1 Die Nacht der Wissenschaftskultur 2010 94  
              3.2.2 Sprachförderung an der Universität Duisburg-Essen 94  
              3.2.3 Kids fragen – Wissenschaftler antworten 94  
           3.3 Die Kommunikation wissenschaftlicher Einrichtungenuntereinander 95  
              3.3.1 Die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) 95  
              3.3.2 Das Wissenschaftsforum Ruhr 95  
           3.4 Die inter- bzw. transdisziplinäre Kommunikation innerhalb von Hochschulen 96  
           3.5 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 97  
           3.6 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Kommunen 97  
              3.6.1 An einem Tisch 97  
              3.6.2 Die InnovationCity Ruhr® 97  
           3.7 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Medien 98  
              3.7.1 (Keine) Stadt der Wissenschaft 98  
              3.7.2 Der Weg zum Campus Ruhr 99  
        4 Wo die Reise hingeht 99  
        Literatur 100  
     Euroscience Open Forum – ein Ort der persönlichen Begegnungen für die europäische Forschergemeinde 101  
        1 Warum wir ein Euroscience Open Forum brauchen 101  
        2 Kaum geboren wird das Euroscience Open Forum schnell erwachsen 102  
     Voneinander lernen: das Netzwerk der europäischen Science Festivals (Eusea) 105  
        1 Die Entstehung 105  
        2 Die Organisation 106  
        3 Die Fortsetzung 107  
        4 Die Beteiligung 108  
     Science on Stage Europe – Winning Hearts and Minds 110  
        1 Einleitung 110  
        2 Ziele 111  
        3 Entwicklung 111  
           3.1 Von Physics on Stage zu Science on Stage 111  
           3.2 Science on Stage Europe 112  
        4 Struktur 113  
        5 Programm 114  
           5.1 Science on Stage-Festival 114  
           5.2 Aktivitäten der NSCs 115  
        6 Bisherige Ergebnisse 115  
        Literatur 116  
     Kinderuniversitäten in der Welt – ein Vergleich 117  
        1 Unterhaltung und Erleben 118  
        2 Nachhaltiger Effekt? 119  
        3 Der Weg aus dem deutschsprachigen Raum in die Welt 120  
        4 Internationale Konzepte – Ähnlich und doch verschieden 121  
        5 Kritik an einem Erfolgsmodell 122  
        6 Besonderes Modell aus Kolumbien 123  
        7 Bedeutung für deutsche Kinderuniversitäten 124  
        Literatur 125  
     Wissenschaftsläden: Wissens-Broker mit weltweit gutem Ruf 126  
        1 Entstehung der Wissenschaftsladen-Bewegung 127  
        2 Professionalisierung und Verbreitung 128  
        3 PERARES 130  
        Literatur 131  
  Teil III 133  
     Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene 133  
     Wie das Meer an Land kommuniziert wird. Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am MARUM 134  
        1 Bad news, good news 134  
        2 Wissenschaft für Kopf und Bauch 135  
        3 Neue Optionen dank MARUM TV 135  
        4 Meeresforschung auf YouTube 136  
        5 Nationale und internationale Ausstellungsprojekte 137  
        6 Ausstellungen auf Wanderschaft 137  
        7 Lernen im Labor 138  
        8 Science Theater 138  
        Literatur 139  
     Kommunikation des Forschungsalltags: das Gläserne Labor im Deutschen Museum 140  
        1 Das naturwissenschaftlich-technische Museum im gesellschaftlichen Wandel 141  
        2 Das Gläserne Forscherlabor 142  
        3 Gläserne Wissenschaft in Europa 144  
        4 Fazit 145  
        Literatur 146  
     Der außerschulische Lernort Science Center 147  
        1 Das Science Center 147  
        2 Interaktive Stationen 148  
        3 Lernen als individueller Prozess 149  
        4 Interesse wecken 150  
        5 Entwicklungen 151  
        6 Beispiele interaktiver Stationen 152  
        7 Das Science Center als Zentrum 153  
        8 Ein vielfältiger Lernort 154  
        Literatur 154  
     Dreihundert Jahre Bildungstradition in der Stadt. Das Haus der Wissenschaft 155  
        1 Von der Peripherie ins Zentrum – Wissenschaft in der Innenstadt 156  
        2 Bleiben Sie wissenschaftlich! 157  
        3 Die Zukunft der Energie – Bremen nimmt Kurs 158  
        4 Nachwuchswissenschaftler/innen zwischen 7 und 12 Jahren gesucht! 158  
        5 Samstagmorgens um 11 Uhr in Bremen 159  
        6 Was gibt es sonst noch? 159  
        7 War‘s das? 160  
     Science Slam: Wettbewerb für junge Wissenschaftler 161  
        1 Einleitung 161  
        2 Was ist ein Science Slam? 162  
        3 Ziele des Science Slams 162  
        4 Die Entwicklung des Science Slams 163  
           4.1 Die Entstehung des Slam-Gedankens 163  
           4.2 Science Slams 163  
        5 Die Beiträge beim Science Slam 165  
        6 Ähnliche Formate 166  
        7 Der Science Slam im Kontext der offiziellen Wissenschaftskommunikation 167  
        8 Zusammenfassung und Ausblick 168  
        Literatur 168  
     „Wissenschaft debattieren!“ 170  
        1 Erwartungen, Ziele und Projektbeschreibung 170  
        2 Erfahrungen und Ergebnisse 171  
           2.1 Bedeutung eines Mandats 172  
           2.2 Teilnehmerrekrutierung 172  
           2.3 Transparenz 172  
           2.4 Einbindung von Wissenschaftlern 173  
              2.4.1 Wissenschaft in Pluralität vertreten 173  
              2.4.2 Unsicherheiten im Wissen von Wissenschaftlern thematisieren und diskutieren 173  
              2.4.3 Autonomie der Teilnehmer gegenüber dem Input der Wissenschaftler bewahren 173  
              2.4.4 Briefing der Experten 173  
              2.4.5 Wirkung auf die Wissenschaftler 174  
           2.5 Formatwahl 174  
           2.6 Umsetzung der Formate 174  
           2.7 Lerneffekte 174  
           2.8 Langzeitwirkung: Lerneffekte 174  
           2.9 Langzeitwirkung: Handlungsrelevanz 175  
           2.10 Einsatz von Onlineplattformen 175  
        3 Fazit 175  
     Science meets Parliament: eine neue Form der Politikberatung 177  
     10 Jahre Kinder-Uni: Ein innovatives Format überschreitet die Universität und gewinnt internationale Dimensionen 181  
        Literatur 186  
     Unimpressed by Science – Wissenschaftskommunikation in der naturwissenschaftlichen Ausbildung 188  
        1 Naturwissenschaftliche Förderung mit Schwachpunkten 188  
        2 Wie kann man Kinder und Jugendliche im Bereich der Biowissenschaften gezielt und nachhaltig fördern? 189  
        3 Wie kann man Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen für Wissenschaftskommunikation motivieren? 191  
     SFB Outreach – Schülervideos zu Meereswissenschaften 193  
        1 Naturwissenschaftliches Arbeiten mal anders: NaT-Working Meeresforschung 193  
        2 Dokumentation mit der Videokamera 194  
        3 Unterhaltsam Aufmerksamkeit erregen 194  
        4 Die Gewinnung einer breiteren Öffentlichkeit 195  
        5 Von der Idee bis zum Dreh 195  
        6 Anknüpfung an den Schulunterricht 196  
        7 Skepsis zum Teil bestätigt 197  
        8 Thema getroffen, Zielgruppe erreicht? 197  
     Nanogold – außerschulische Chemie im teutolab 199  
        1 Einleitung 199  
        2 Chemie für alle? 199  
        3 Chemische Pionierarbeit im Schülerlabor: das teutolab 201  
        4 Modell teutolab: Möglichkeiten jenseits und mit der Schule 202  
           Steckbrief 203  
        Literatur 206  
     Was sind und zu welchem Zweck brauchen wir geisteswissenschaftliche Schülerlabore? 207  
        1 Geisteswissenschaften im Labor? 207  
        2 Von Marx bis Moritz 208  
        3 Baggern im Erdreich der Sprache 209  
        4 Interpretieren auf Leben und Tod 209  
        5 Geisteswissenschaftler als Experten für die großen Fragen 210  
        6 Nicht mehr, sondern andere Studenten 211  
        Literatur 212  
     Jugend in Aktion – Wissensshows fürs Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt 213  
        1 Zielgruppe: Jugendliche und wie wir sie begeisterten 213  
        2 Das Erlebniszentrum Naturgewalten 214  
        3 Eigens produzierte Wissensshows als Highlight 214  
        4 Überraschende Erklärungsansätze und -methoden 215  
        5 Fazit 216  
  Teil IV 217  
     Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien 217  
     Neue Aufgaben für alte Medien 218  
     „…und schreiben Sie uns einen schönen Artikel!“ Zum Verhältnis der Wissenschaftsjournalisten zu Wissenschaftskommunikatoren 222  
        1 Übersetzung von Wissenschaft: der Blick auf die Spitze des Eisberges. 223  
        2 Einordnung, Bewertung, Orientierung: der Versuch, das große Ganze zu erfassen 224  
        3 Angebot und Nachfrage von Wissenschaftskommunikation 225  
        4 Vertrauensbildende Maßnahmen 226  
        5 Fazit 227  
        Literatur 227  
     Die andere Seite des Schreibtisches. Zum Verhältnis von Wissenschaftskommunikatoren zu Wissenschaftsjournalisten 229  
        1 Medialisierung von Wissenschaft 230  
        2 Professionalisierung der Wissenschafts-PR 232  
        Literatur 234  
     Die Wissenschaftspressekonferenz (WPK): von der „Mafia der Vernunft“ zum kritischen Begleiter der Forschung 236  
        1 Ein wissenschaftliches Pendant zur Bundespressekonferenz 236  
        2 Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit: der Anspruch der WPK 237  
        3 Schneller, besser, informativer: Wissensjournalismus im Wandel der Zeit 237  
        4 Zeitdruck erschwert sachgerechte Berichterstattung 238  
        5 Internetprojekte und Vereinszeitung: Mittel zu Selbstreflexion 239  
        6 Eine alte Idee auf Reisen 240  
           6.1 Kontakt 240  
        Literatur 240  
     WissensWerte. Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels 242  
        1 Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels 242  
        2 Die Anfänge der Konferenz WissensWerte 243  
        3 Konferenz im Wandel: Besucherresonanz, Programmänderung, Weiterentwicklung 245  
        4 Gezielte Programmpunkte für freie Journalisten 247  
        5 Zukunftsaussichten 248  
        Literatur 248  
     Social Media: die neue Öffentlichkeit 249  
        1 „Sie sind unter uns“ 249  
        2 Chancen und Risiken der neuen Öffentlichkeit 250  
        3 Social Media als neuer Verbreitungskanal 251  
        4 Relevanz von Social Media 251  
        5 „Wieso soll ich bloggen? Ich bin Wissenschaftlerin!“ 252  
        6 Fazit 253  
        Literatur 254  
     Wissenschaftsblogs – Kulturraum mit eigenen Regeln 256  
        1 Die Anfänge 256  
        2 Eine besondere Beziehung 257  
        3 Aufklärung ist eine Hauptmotivation 258  
        4 Blogtexte und ihre Eigenheiten 260  
        5 Wandel der Motive und Ziele 261  
        6 Nur ein Weg führt zum Ziel: Teilhabe 262  
        Literatur 263  
     Bloggende Wissenschaftler – Pioniere der Wissenschaftskommunikation 2.0 264  
        1 Was ist ein Wissenschaftsblog und wer sind die Autoren? 264  
        2 Praxen des Wissenschaftsbloggens: Rückkehr des Autors 266  
        3 Kleine Typologie der Wissenschaftsblogs 266  
        4 Das adressierte Publikum 267  
        5 Die Inhalte 268  
        6 Die Motivation 268  
        7 Risiken und Nebenwirkungen wissenschaftlichen Bloggens 269  
        8 Fazit 270  
        Literatur 271  
     Podcasts sind ein Element des Web 1.5 272  
        1 Web 1.0, Web 2.0 und dazwischen – ein kleiner Exkurs 272  
        2 Was sind Podcasts? 272  
        3 Das Spektrum von Podcasts 273  
        4 Wer macht Wissenschaftspodcasts? 273  
        5 Reichweite 275  
        6 Erfolgsfaktoren – „zu professionell“ schreckt eher ab! 275  
        7 Wie erstellt man optimale Podcasts? Und wie teuer ist das? 277  
        8 Das eigene Podcast-Studio 278  
        9 Zusammenfassung und Ausblick 279  
     Virtuelle 3D-Welten gestalten 280  
        1 Einführung 280  
        2 Was sind dreidimensionale virtuelle Welten? 280  
        3 Second Life: eine dreidimensionale virtuelle Welt 281  
        4 Einsatz von 3D-Welten in der Wissenschaftskommunikation 283  
        5 Einsatzmöglichkeiten von virtuellen Welten 285  
        6 Die Schattenseiten der virtuellen Welt 286  
        7 Fazit 286  
        Literatur 286  
  Teil V 288  
     Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation 288  
     Streit um die „Zauberzellen“. 289  
        Literatur 297  
     Sind wir gefährdet? 299  
        1 „Titten, Tiere, Tränen, Tote“ 300  
        2 Vorsprung in der Gunst der Medien 302  
        3 Sind wir gefährdet? 303  
        4 Wissen und Verständnis verbessern 306  
        5 Was erzählt man (nicht)? 308  
        Literatur 311  
     Fakten, Fakes and Figures 314  
        1 Krisen- und Risikokommunikation am Beispiel des Tsunami-Frühwarnsystems GITEWS 314  
        2 Kommunikation während der Katastrophe 315  
        3 Zwischen Politik und Katastrophenvorbeugung 316  
        4 Ein Dach für alle Spezialisten 317  
        5 Jahrestage, Bojen und wiederkehrende Pleiteerklärungen 318  
        6 Bojen und Tsunami 319  
        7 Das Neue an GITEWS 320  
        8 Risikokommunikation als Langzeitaufgabe 321  
        9 Fakes and Figures 321  
        10 Die Gefahr als kommunikatorische Daueraufgabe 322  
  Teil VI 324  
     Evaluation der Wissenschaftskommunikation 324  
     Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation 325  
        1 Einleitung 325  
        2 Öffentlichkeitskontakte von Wissenschaftlern 327  
        3 Motivationen und soziale Einflusskontexte 329  
        4 Resümee 331  
        Literatur 332  
     Zur Evaluation von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation 334  
        1 Eine kurze Historie der Wissenschaftskommunikation im sozialen Kontext 334  
           1.1 Neu oder alt? 334  
           1.2 Standpunkte zum Stand der Forschung: inhaltlich, methodisch und thematisch 335  
           1.3 Aufgaben und Funktion der Wissenschaftskommunikation 336  
        2 Professionalisierung durch Evaluation und Partizipation 337  
           2.1 Best Practice und Modellprojekte 337  
              2.1.1 Modellprojekte 337  
              2.1.2 Science Center: von Oha- und Aha-Effekten 338  
              2.1.3 Außerschulische Lernorte 338  
              2.1.4 Simulationen eines Technik- und Wissenschaftsunterrichts 339  
              2.1.5 Schulische Modellprojekte 340  
              2.1.6 Frühbildung in Sachen Wissenschaft und Forschen 340  
              2.1.7 Dialogforen 341  
        3 Zusammenfassung 341  
        Literatur 343  
     Die Perspektive von Lehrern auf den außerschulischen Bildungsort Science Center – eine explorative Fragebogenuntersuchung am Beispiel der Phänomenta 346  
        1 Einleitung 346  
        2 Ausgangslage der Untersuchung 347  
           2.2 Science Center als außerschulischer Bildungsort: theoretische und konzeptionelle Befunde 347  
           2.3 Science Center als außerschulischer Bildungsort: empirische Forschungslage 347  
        3 Konsequenzen der Befunde für die vorliegende Untersuchung 348  
        4 Methodik der Untersuchung 349  
           4.1 Forschungsinstrument 349  
           4.2 Untersuchungsdurchführung 349  
           4.3 Stichprobe 350  
           4.4 Auswertungsstrategie 350  
        5 Ergebnisse der Untersuchung 352  
        6 Diskussion 353  
        Literatur 354  
     Evaluation der Online-Kommunikation 356  
        1 Der Dialog und die Elemente aus der Toolbox 356  
        2 Bewertung der Online-Wissenschaftskommunikation 358  
        3 Das empirische Projekt 359  
           3.1 Die Hypothesen 359  
           3.2 Die Ergebnisse 362  
           3.3 Ergebnisse der Nachforschung 363  
        Literatur 365  
     „Stadt der Wissenschaft“ – Ergebnisse der Evaluation des Wettbewerbs 366  
        1 Untersuchungsziele 368  
           1.1 Wissenschaft als strategischer Faktor der Standortprofilierung 368  
           1.2 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft 368  
           1.3 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen 368  
        2 Erhebungsmethode 369  
           2.1 Ausgewählte Forschungsergebnisse 369  
              2.1.8 Mehrheitlich positive Effekte auf Standortstrategie und Netzwerkbildung 369  
              2.1.9 Feste Ansprechpartner und Wissenschaftsbüros 369  
              2.1.10 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft 370  
              2.1.11 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen 370  
              2.1.12 Unterschiedliche Hebelwirkung des Wettbewerbs 371  
              2.1.13 Die Vorreiter 371  
              2.1.14 Die Wettbewerbsprofiteure 373  
              2.1.15 Die Nachzügler 374  
        3 Fazit: Von der Stadt der Wissenschaft zur Wissenschaftsstadt 375  
        Literatur 376  
     Vorhang auf für Phase 5 377  
        1 Ein kurzer Rückblick 377  
        2 Experten diskutieren Zukunftsvarianten 378  
        3 Die vier großen Herausforderungen 380  
        4 Weitere Forschungsfragen 382  
           4.1 Die Studie 383  


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