Inhalt	6
	I. Einleitung	10
	1. Gegenstand der Untersuchung und erkenntnisleitende Fragestellung	10
	2. Der theoretische und methodische Zugang	18
	2.1. Kulturgeschichte der Politik	18
	2.2. Diskursbegriff und historische Diskursanalyse	21
	2.3. Begriffs- und diskursgeschichtlich fundierte Satzanalyse	25
	3. Forschungsstand	29
	4. Quellen	41
	5. Gang der Untersuchung	47
	II. Die Verfassungsreformdebatten des ausgehenden Kaiserreichs 1916 – 1918	49
	1. Der Raum der Debatten	49
	1.1. Der äußere Rahmen	50
	1.2. Die internen Regularien	63
	2. Die Inhalte der Debatten	75
	2.1. Die allseitige Verwendung des Volksbegriffs	75
	2.2. Die Thematisierung der intermediären Instanzen	92
	2.3. Strategien der Einflussgewinnung auf die Regierung	119
	2.4. Der Staat und die Staatsform im Widerstreit der Meinungen	130
	2.5. Die Polarisierung durch den Demokratiebegriff	136
	2.6. Der Verfassungsausschuss als Ort begrenzter Zusammenarbeit	143
	3. Die begleitende Presseberichterstattung	170
	4. Zusammenfassung	181
	III. Die Beratungen der Nationalversammlung von Weimar 1919	186
	1. Der Ort der Beratungen	186
	1.1. Der äußere Rahmen	187
	1.2. Die internen Regularien	206
	2. Verfassungspolitische Vorentscheidungen	220
	2.1. Die Berufung von Hugo Preuß	220
	2.2. Die Dezemberkonferenz 1918	222
	2.3. Die Redslobsche Parlamentarismustheorie und ihre Rezeption	229
	2.4. Stellungnahmen und private Verfassungsentwürfe	235
	2.5. Der weitere Verlauf	243
	2.6. Zusammenfassung	255
	3. Die Auseinandersetzung um zentrale Aspekte im Plenum	256
	3.1. Die ubiquitäre Berufung auf das Volk	256
	3.2. Die Macht der intermediären Instanzen	271
	3.3. Die Ausgestaltung der Exekutive	290
	3.4. Die schwierige Neubestimmung des Staates	308
	3.5. Die Brückenfunktion des Demokratiebegriffs	314
	4. Die Verhandlungen im Verfassungsausschuss	319
	4.1. Zusammensetzung und Arbeitsweise des Ausschusses	319
	4.2. Die Bezugnahme auf das Volk	321
	4.3. Die Ausgestaltung der intermediären Instanzen	328
	4.4. Die Notwendigkeit einer starken Exekutive	337
	4.5. Der Staat zwischen Tradition und Innovation	345
	4.6. Demokratie als Argument	349
	5. Die begleitende Presseberichterstattung	351
	6. Zusammenfassung	369
	IV. Die Debatte um das Republikschutzgesetz 1922	375
	1. Der Raum der Debatte	376
	1.1. Der äußere Rahmen: der Reichstag in der Weimarer Republik	376
	1.2. Die inneren Strukturen	379
	1.3. Das Attentat auf Walther Rathenau und seine Folgen	385
	2. Semantische Kämpfe um die Weimarer Verfassungsordnung	388
	2.1. Die Instrumentalisierung des Volkes	388
	2.2. Die intermediären Instanzen: Anerkennung und Ablehnung	394
	2.3. Die breite Anerkennung der Exekutivgewalten	400
	2.4. Die Auseinandersetzung um den Staat und die Staatsform	404
	2.5. Die Markierung durch den Demokratiebegriff	410
	2.6. Die Verhandlungen im Rechtsausschuss	412
	3. Die begleitende Presseberichterstattung	421
	4. Zusammenfassung	427
	V. Schluss	430
	Abkürzungen	439
	Quellen und Literatur	441
	Danksagung	474
	Personenregister	476
	Mehr eBooks bei www.ciando.com	0