Inhalt	6
	Vorwort	8
	1. Zur Einführung	9
	2. Donauraum und Alpenvorland im spätrömischen Reich	10
	3. Die Entstehung des Baiuwaren-Stammes	14
	3.1. Die Frage nach Herkunft und Ursprung: späte baiuwarische Stammessage	14
	3.2. Der Donauraum als Operationsbasis barbarischer Verbände	18
	3.3. Völker und Volkssplitter, die zur baiuwarischen Stammesbildung beigetragen haben	21
	3.4. Wer waren die Baiuwaren?	26
	3.5. Die genealogiae – Zeugen eines Integrationsprozesses germanischer Gefolgschaftsgruppen?	33
	4. Die Baiuwarisierung des Landes zwischen Donau und Alpen	39
	4.1. Siedlungen und Ortsnamen als Indizien für Baiuwarisierung des Landes	39
	4.2. Fortleben romanischer Bevölkerung in Bayern	47
	4.3. Das bayerische Stammesrecht – die Lex Baiuvariorum	50
	5. Herzog und Herzogsgeschlecht	55
	5.1. Die Aussagen der Lex Baiuvariorum über die Zuständigkeiten des Herzogs	55
	5.2. Die Anfänge des Herzogtums und des Herzogsgeschlechts	57
	5.3. Garibald, der erste uns bekannte Baiuwarenherzog	60
	5.4. Die Nachfolger Herzog Garibalds	65
	5.5. Agilolfinger als Könige und Herzöge im Langobardenreich	69
	5.6. Agilolfinger im westlichen Frankenreich	73
	5.7. Von der heidnischen Religion der Baiuwaren zur irofränkischen Mission des 7. Jahrhunderts	75
	6. Von Herzog Theodo bis Herzog Tassilo III. Die letzten hundert Jahre baiuwarisch-agilolfingischer Herrschaft	79
	6.1. Herzog Theodo und seine Söhne	79
	6.2. Herzog Odilo	83
	6.3. Herzog Tassilo III.	86
	7. Die Strukturen des Herzogtums Bayern während des 8. Jahrhunderts	95
	7.1. Herrschaftsschwerpunkte und Expansionsgebiete der bayerischen Herzöge	95
	7.2. Von der kriegerischen Herzogsgefolgschaft zur politischen Führungsschicht	100
	7.3. Landtage und Synoden im 8. Jahrhundert	104
	7.4. Bistumsorganisation und Herzogskirche. Bistümer, Klöster, Eigenkirchen	107
	7.5. Zur Wirtschaftsstruktur der Baiuwaren	116
	Schluß: Sprache und Selbstverständnis der Baiuwaren	120
	Bildnachweis	122
	Quellenauswahl	123
	Literaturauswahl	124
	Register	129
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