Inhalt	6
	VORWORT	10
	I. ROM UND DAS FRÜHE KÖNIGTUM NÖRDLICH DER ALPEN	16
	1. Römische Vorstellungen vom Königtum	16
	2. Das Heerkönigtum	18
	3. Das Volkskönigtum	22
	4. Nobilitas/Adel, Virtus/Tüchtigkeit und Fortuna/Felicitas/Glück	25
	5. Sakralkönigtum oder sakrale Aufgaben des Königs?	33
	6. Das neue Königtum der südostalpinen Kelten	43
	7. Die Entstehung des Regnum Noricum	48
	8. Ariovist und die römische Titelverleihung rex Germanorum (ca. 70–58 v. Chr.)	52
	9. Das römische Königtum bei Markomannen und Quaden	54
	10. Zusammenfassung	63
	II. DIE TERWINGISCH-VESISCHE VERFASSUNG UND DAS BIBELGOTISCHE	67
	1. Zur Etymologie und Semantik der bibelgotischen Begriffe	67
	2. Die politische Gliederung der terwingischen Gútthiuda	72
	3. Kult und Religion der Terwingen	97
	4. Zusammenfassung	112
	III. DIE TERWINGISCHEN RICHTER UND DIE «ÄLTEREN» BALTHEN	115
	1. Das Richtertum Athanarichs	115
	2. Athanarichs „Selbstaussagen“ über sein Richtertum	125
	3. Der gotische Name des Richters	131
	4. Das Richtertum als Institution des Übergangs	133
	5. Zusammenfassung	138
	IV. GOTISCHES KÖNIGTUM UND RÖMISCHES KAISERTUM VON THEODOSIUS I. BIS JUSTINIAN I.	140
	1. Die Entstehung des Königtums	140
	2. Vom Königtum zum Königreich	150
	3. Die Stärke der Kaiser	156
	4. Zusammenfassung	172
	V. DIE DAUERHAFTE ANSIEDLUNG DER GOTEN AUF RÖMISCHEM BODEN	175
	1. Eine endlose Geschichte	175
	2. Beispiele für gescheiterte Ansiedlungen nach 376	182
	3. Hospitalitas im Tolosanischen Reich	188
	4. Civilitas in Italien	194
	5. Schlußfolgerungen	205
	VI. ORIGO GENTIS HERKUNFTSGESCHICHTE ALS IDENTITÄTSSTIFTUNG UND LEGITIMATION	208
	1. Allgemeiner Teil	208
	2. Das Beispiel der Goten	216
	VII. AUF DER SUCHE NACH DEN URSPRÜNGEN	226
	VIII. THEODISCUS DAS UNDEUTSCHE AM WORTE «DEUTSCH»	242
	1. «Etymologie» und Etymologie	242
	2. Älteste rechtliche Wortbelege	243
	3. Älteste literarische Wortbelege	246
	4. Selektive Wortverwendung	248
	5. Nach der Erweiterung die Verengung des Wortgebrauchs	251
	6. Ort und Zeithorizont einer möglichen Wortentstehung	254
	7. Zusammenfassung	262
	IX. REICHSBILDUNGEN, KIRCHENGRÜNDUNGEN UND DIE ENTSTEHUNG DER UNGARN, TSCHECHEN UND POLEN	264
	Zusammenfassung	279
	X. MINDERHEITEN – ERINNERUNGEN AN DIE EUROPÄISCHE FRÜHZEIT	281
	ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS	294
	LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS	297
	ERSTVERÖFFENTLICHUNGEN	326
	REGISTER	327
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