INHALT	6
	THEMA – ZEITFENSTER UND BILDAUSSCHNITT	10
	MACHT UND GEWALT	20
	1 Haus – das Strukturprinzip	21
	1.1 Hauswirtschaft und Hausnotdurft	24
	1.2 Hausherrschaft und Hausfriede	29
	1.3 Haustheorien	31
	2 Das Königshaus – die ständisch konsensgebundene Monarchie 2 Das Königshaus – die	40
	2.1 Die Macht als Legitimation der Monarchie	42
	2.2 Der Konsens der Stände	53
	2.3 Vom Herrschaftsvertrag zum Gesellschaftsvertrag	57
	2.4 Von den Ständeversammlungen zu den Parlamenten – Kontinuitäten oder Diskontinuitäten?	62
	3 Das Nachbarhaus – die Kommune als Urgestein des Politischen	63
	3.1 Ius statuendi und gemeindliche Selbstverwaltung – das institutionelle Rückgrat des Kommunalismus	67
	3.2 Kommunale Repräsentation – ein Weg zum Parlamentarismus?	77
	3.3 Die Theoretisierung der Gemeinde – die Korporationslehre der Juristen und ihre Inkorporation in die Staatstheorien	80
	3.4 Vom Kommunalismus zum Republikanismus – Jean-Jacques Rousseau, der Contrat social und die Erfindung der Verfassung durch die französische Nationalversammlung	85
	SAKRALITÄT UND SPIRITUALITÄT	90
	4 Frömmigkeit	91
	4.1 Die Pfarrei	91
	4.2 Die Bewältigung des Lebens und die Sicherung des Heils	102
	5 Hoc est enim corpus meum – die Kreuzigung im Abendmahl	107
	5.1 Crucifixus est etiam pro nobis	111
	5.2 Im Beichtstuhl und vor dem Konsistorium	116
	FRIEDE – DER RECHTSRAHMEN FÜR WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT	121
	6 Frieden durch Recht	122
	6.1 Gericht statt Gewalt – die Durchsetzung des Friedens	123
	6.2 Strategien der Konfliktvermeidung	129
	6.3 Autonomie und Sakralität des Rechts	133
	7 Wirtschaft zwischen mittelalterlicher agrarischer Revolution und moderner Industrieller Revolution	142
	7.1 Von der Villikation zur hofbezogenen Landwirtschaft 7.1	144
	7.2 Handwerk und Gewerbe zwischen Bedarfsdeckung und Ästhetik	151
	7.3 Wirtschaftsmentalitäten	155
	8 Eine Gesellschaft zwischen Leibeigenschaft und Freiheit	160
	8.1 Gesellschaft in Theorie und Praxis I – Stände, Freie und Leibeigene	161
	8.2 Aufstände für die Freiheit	166
	8.3 Leibeigenschaft in Adelsrepubliken – Europas Osten	173
	8.4 Gesellschaft in Theorie und Praxis II – die Trennung vom Staat	178
	DIE ORDNUNG EINER ZIVILISIERTEN GESELLSCHAFT	187
	9 Ungehorsam lernen	188
	9.1 Unruhen – ein Kalender in Bildern	190
	9.2 Unruhen – Deutungsmuster	199
	10 Zivilisieren – durch Rationalisieren	207
	10.1 Der Prozess der Rationalisierung Europas – die Grundlegung durch Max Weber	207
	10.2 Die kulturelle Wende – Zivilisation	211
	10.3 «Sozialdisziplinierung» als Voraussetzung der «Fundamentaldemokratisierung» – die Historisierung der Disziplin	215
	10.4 Disziplinieren durch Strafen – die «politische Ökonomie des Körpers»	219
	11 Ordnung schaffen durch «gute Policeyen»	222
	11.1 Warum sind die Policeyen gut?	224
	11.2 Der normative Horizont	227
	11.3 Institutionalisierungen	231
	11.4 Ordnungstheorien – Wege in eine Politikwissenschaft	237
	KODA – DAS ALTE EUROPA UND DIE MODERNE	245
	ANHANG	274
	ANMERKUNGEN	276
	QUELLEN UND LITERATUR	297
	BILDNACHWEIS	314
	ZEITTAFEL	315
	REGISTER	317
	Mehr eBooks bei www.ciando.com	0