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Wie klingt die globale Ordnung - Die Entstehung eines Marktes für World Music
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Wie klingt die globale Ordnung - Die Entstehung eines Marktes für World Music
von: Glaucia Peres da Silva
Springer VS, 2015
ISBN: 9783658118136
330 Seiten, Download: 4995 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Danksagung 6  
  Inhalt 8  
  Abbildungsverzeichnis 10  
  Tabellenverzeichnis 12  
  1 Einleitung 14  
     1.1 „World Music“, ein politisch umstrittener Begriff 15  
     1.2 Die schwer bestimmbare Größe des „World Music“-Marktes 30  
     1.3 Die historische Besonderheit des „World Music“-Marktes 37  
     1.4 Abgrenzung des Forschungsgegenstands 42  
     1.5 Zielsetzung und Fragestellungen 44  
     1.6 Methodisches Vorgehen und Forschungsmaterialien 45  
     1.7 Theoretischer Rahmen der Analyse 51  
        1.7.1 Kultur versus Ökonomie im Spannungsfeld der Massenkulturdebatte 51  
        1.7.2 Neuer Blick auf die Massenkulturdebatte: Wechselwirkung von Kultur und Ökonomie 54  
        1.7.3 Ein neuer theoretischer Ansatz, um die Wechselwirkung von Kultur und Ökonomie zu verstehen 60  
        1.7.4 Der Ansatz der Marktsoziologie 70  
     1.8 These und Gliederung der Arbeit 74  
  2 Die Herausbildung des „World Music“-Marktes 77  
     2.1 Das Fallbeispiel England 77  
     2.2 Analyse der Herausbildung des Netzwerks um „World Music“ 84  
     2.3 Die Auswirkungen der Marketingkampagne auf den Musikmarkt 98  
     2.4 Die Beziehungen zu den Lizenzbesitzern 105  
     2.5 Die Beziehungen zu den Musikveranstaltern 115  
        2.5.1 Die Rolle der Musikethnologen 121  
        2.5.2 The Music Village und der Kampf gegen Rassismus 124  
     2.6 Zusammenfassung 134  
  3 Die Institutionalisierung des „World Music“-Marktes 139  
     3.1 Die Suche nach einer stabilen Basis auf dem Musikmarkt 139  
     3.2 Die Entwicklung einer ästhetischen Sensibilität für „World Music“ 145  
     3.3 Eine Kontingenz im Kontext: die Frage des Urheberrechts 155  
     3.4 Die diskursive Grenzziehung des „World Music“-Marktes 167  
     3.5 Die Hauptinstitutionen des „World Music“-Marktes 176  
        3.5.1 Die „World Music“-Charts Europe 176  
        3.5.2 Die Worldwide Music Days 182  
        3.5.3 Das European Forum of Worldwide Music Festivals 186  
        3.5.4 WOMEX 1994: die Vernetzung von Institutionen 187  
        3.5.5 WOMEX 1995: ein europäisches Projekt 191  
     3.6 Buena Vista Social Club und die „World Music“ als Musikgenre 199  
     3.7 Zusammenfassung 204  
  4 Wurde „World Music“ global? 208  
     4.1 Geht es um Kunst gegen Markt? 210  
     4.2 Der Marktplatz der WOMEX 221  
        4.2.1 Die Jury 224  
        4.2.2 Das Musikprogramm 229  
        4.2.3 Die Konferenzen 250  
        4.2.4 Die Auszeichnungen 278  
        4.2.5 Der Marktplatz der WOMEX – Zusammenfassung 286  
     4.3 Die Entwicklung eines Diskurses über das Globale 288  
     4.4 Die „World Music“ und ihre Kritiker 292  
     4.5 Zusammenfassung 295  
  5 Die Marktsoziologie, der Musikmarkt und die globale Ordnung 299  
     5.1 Musikgenres und Musikmirkte: die Verßechtung von Wirtschaft und Kultur 302  
     5.2 Schlussanmerkungen zur globalen Ordnung 310  
  Literaturverzeichnis 312  


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