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Max Traeger - kein Vorbild - Person, Funktion und Handeln im NS-Lehrerbund und die Geschichte der GEW
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Max Traeger - kein Vorbild - Person, Funktion und Handeln im NS-Lehrerbund und die Geschichte der GEW
von: Micha Brumlik, Benjamin Ortmeyer
Beltz Juventa, 2017
ISBN: 9783779947967
216 Seiten, Download: 9261 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Vorwort der Herausgeber 8  
  Einleitung / Micha Brumlik 13  
  Persilschein-Logik: Eine Polemik gegen die Apologie von Max Traeger / Benjamin Ortmeyer 16  
     1. Max Traeger angeblich kein Mitläufer 16  
     2. Der Umgang mit vier zentralen Fragestellungen 20  
     3. Historischer Kontext: Vier Grundfehler 21  
     4. Zur Einschätzung der verwendeten und nicht verwendeten Quellen 23  
     5. NS-Jargon: „Der Einzelne ist nichts“ 23  
     6. Deutscher Nationalismus: „deutsch sein’ heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun“ 25  
     7. Kunstgriff der Parallele zwischen dem Verbot der Gewerkschaften am 2. Mai 1933 und dem freiwilligen Anschluss der alten Lehrervereine 28  
     8. Verharmlosung: Entwickelte nur „ein Teil der Lehrerschaft eine Affinität zur nationalsozialistischen Bewegung?“ 30  
     9. Max Traeger und die „ganze Macht“ der Nazis 32  
     10. Untergrundvorstand – in der Kneipe 32  
     11. „als Soldaten gestorben oder als Juden“ 33  
     12. Beweislast umgedreht 34  
     13. Warum jüdische Personen nach 1945 oft genug nicht alle ihnen zustehenden Entschädigungen beantragt haben 37  
     14. „auf eigentümliche Weise mit der deutsch-jüdischen Geschichte verquickt“ 39  
     15. „Wir gedenken all der Kollegen, die […] im Dienste des Vaterlandes ihr Leben ließen“ 40  
     16. Persilscheine und ein „Weiches Herz“ 42  
     FAZIT: Stolz auf Max Traeger 42  
  Der NSLB – eine verbrecherische Organisation / Saskia Müller und Benjamin Ortmeyer 44  
     Konsequenzen: Entrechtung, Vertreibung und Vernichtung 45  
  Chronologie einer Kontroverse / Sven Lehmann 53  
     Stein des Anstoßes: Offener Brief der GEW-Studis 53  
     GEW sagt offene Debatte an – und trifft einen Zensurbeschluss 55  
     AStA der Goethe-Universität unterstützt die Initiative des BASS 56  
     Die „Das Haus ist verkauft“ – Debatte der GEW Hamburg 59  
     Die Diskussion in den Mitgliedszeitschriften und Landesverbänden 59  
     Showdown im Hauptvorstand der GEW im März 2017 61  
     Gewerkschaftstag Mai 2017: „Buchvorstellung“ in geschlossener Gesellschaft 62  
     Anhang I 65  
     Max Traeger – kein Vorbild! 65  
     Anhang II 68  
     Anhang III 69  
     Literatur 71  
  Perspektive Hamburg: „Es ist Zeit für die ganze Wahrheit“ / Bernhard Nette und Stefan Romey 73  
     Max Traeger – der Irrweg eines Liberalen 79  
     Muss man Max Traeger für die Gleichschaltung dankbar sein? 97  
     Emmy Beckmann – eine Alternative zu Max Traeger 113  
     Ro 19 – „Ganz unzweifelhaft „Arisierung“!“ 117  
     Max Traeger – zum NS-Gegner erklärt 141  
     Gewerkschaftsgeschichte ist auch Erinnerungsgeschichte 150  
     Zusammenfassung 152  
     Literaturliste 154  
  Erfahrungen in der GEW Hamburg: Vergangenheitsbewältigung und Nestbeschmutzung / Ronja Heinelt, Robert Hübner, Evîn Jlussi, Gesa Müller und Tobias Wollborn 158  
     Unterstützung des offenen Briefes 158  
     Gewerkschaften in der Verantwortung 159  
     Abwehrreflexe und Schikane 161  
     Voreingenommene Auseinandersetzung 162  
     Weiterhin kein Vorbild 163  
     Zur Sache Ro19 164  
     Literaturverzeichnis 165  
  Perspektive Baden-Württemberg: Verquere Apologetik – die GEW zwischen Verklärung der Vergangenheit und Kritik der Erinnerung / Sven Lehmann 166  
     Unliebsame Erbschaften erinnern 167  
     Verquere Apologetik 169  
     Die Lebenslüge „zwangsweise“ 172  
     Ein NS-Erbbiologe leiht der GEW Baden-Württemberg seinen schlechten Namen 174  
     Wilhelm Hofmann und die Sonderpädagogik – einer, der „mit den Rassewölfen gegen die Humanität“ mitgeheult hat 177  
     Vom NSLB in die NSDAP und zurück in die GEW? 180  
     Erinnerungsarbeit als Praxis kritischer Bildung 183  
     Literatur 186  
  Unzulässige Manöver – die Biografie Max Traegers im Spannungsfeld von Diskurs und Ideologie / Z. Ece Kaya 188  
     „Du bist Nichts“: Sagbarkeitsfeld und Assoziationen 189  
     Diskurs und Gegendiskurs – Ebenen und Positionen 192  
     „Diskursive Zwickmühle“ mit historisch-ideologischer Aufladung – GEW als Erbe des NSLB? Verherrlichung von NS-Mitläufern? 193  
     Methodisches – Anforderungen an eine wissenschaftliche Biografie 196  
     Fazit 202  
     Literatur 203  
     Internetquellen 204  
  Vertiefung: Über den Ursprung der Phrase „Der Einzelne ist nichts …“ / Micha Brumlik 205  
  Ausblick / Benjamin Ortmeyer 207  
     Die Forschungsfragen 207  
     Die benötigten Quellen und die Quellenlage 208  
     Zentral und regional/lokale Forschung/Arbeitsplanung 209  
  Verzeichnis der Autor/innen und Herausgeber 212  
  Danksagung 215  


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