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Migration, Sprache und kulturelles Kapital - Die Relevanz von Sprachkenntnissen bei der Arbeitsmarktpositionierung migrierter AkademikerInnen
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Migration, Sprache und kulturelles Kapital - Die Relevanz von Sprachkenntnissen bei der Arbeitsmarktpositionierung migrierter AkademikerInnen
von: Yvonne Bianca Henkelmann
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN: 9783531941530
293 Seiten, Download: 1407 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 5  
  Danksagung 7  
  1 Einleitung 9  
  2 Sprache und die Arbeitsmarktpositionierung migrierter Akademiker/innen – Stand der Forschung 19  
     2.1 Migrationsund Integrationspolitik: Deutschland und Kanada/ Québec im Vergleich 20  
     2.2 Positionierung von zugewanderten Akademiker/inne/n in Deutschland 24  
     2.3 Positionierung von Zugewanderten in Kanada/Québec 33  
     2.4 Die Bedeutung der Sprache bei der Migration und Positionierung von Akademiker/inne/n 40  
        2.4.1 Sprachpolitik Deutschland und Kanada 41  
        2.4.2 Bedeutung der Sprache bei der Positionierung von migrierten Akademiker/inne/n inDeutschland 48  
        2.4.3 Bedeutung der Sprache bei der Positionierung von migrierten Akademiker/inne/n inKanada/Québec 51  
     2.5 Zusammenfassung 55  
  3 SPRACHE MACHT ARBEIT 57  
     3.1 Sprache 58  
        3.1.1 Was heißt Sprache? 59  
        3.1.2 Was heißt Mehrsprachigkeit? 66  
        3.1.3 Was heißt Sprechen? 69  
     3.2 Macht 74  
        3.2.1 Die Praxis: der Ort der Dialektik von Feld und Habitus 74  
        3.2.2 Symbolische Gewalt und symbolische Macht 77  
        3.2.3 Das Feld der Macht 79  
     3.3 Arbeit 80  
        3.3.1 Bildung und kulturelles Kapital 81  
        3.3.2 Arbeit: Vom Wissen und Können zum kulturellen Kapital 83  
     3.4 Sprache M/macht Arbeit 86  
  4 Narratives Interview und Dokumentarische Methode 97  
     4.1 Das narrative biographische Interview als Erhebungsinstrument 98  
        4.1.1 Methodologische Voraussetzungen des narrativen Interviews 98  
        4.1.2 Die Methode des narrativen biographischen Interviews 100  
        4.1.3 Interviews mit migrierten Akademiker/inne/n 101  
     4.2 Dokumentarische Methode 102  
        4.2.1 Methodologie 103  
        4.2.2 Vom Einzelfall zum Typus - Methodisches Vorgehen 105  
        4.2.3 International vergleichendes Forschungsdesign ohne Ländervergleich? 110  
  5 Was heißt Sprechen in der qualitativen Forschung? 112  
     5.1 Mehrsprachigkeit in der Forschungspraxis 113  
     5.2 Sprache und Sprechen im narrativen Interview 116  
     5.3 Sprache ha ndeln in der dokumentarischen Methode: Die komparative Analyse 124  
     5.4 Sprache und qualitative Forschung – Zusammenfassung 131  
  6 Sprachhabitus und dessen Bedeutung bei der Entscheidung für ein Migrationsland 133  
     6.1 Monolingualer Habitus: Herkunftsund Bildungssprache als Orientierungsrahmen in der Migration 134  
     6.2 Monolingualer Habitus Orientierung an der Landessprache erfordert die Sprachausbildung in der Landessprache 143  
     6.3 Multilingualer Habitus: Landessprache des Migrationslandes als Orientierungsrahmen 150  
     6.4 Multilingualer Habitus als Orientierungsrahmen 159  
  7 Die Bedeutung der Landessprache in der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt 166  
     7.1 Landessprache als Voraussetzung bei der Anerkennung der Bildungstitel 167  
     7.2 Staatlich gebotene Ausbildung der Landessprache nutzen 179  
     7.3 Gescheiterte Arbeitsmarktpositionierung führt zum Aufbau neuen Wissens in der Landessprache 183  
     7.4 Aufbau neuen Wissens in der Landessprache – Migration als Chance zur beruflichen Neuorientierung 190  
     7.5 Nutzung von Kenntnissen der Landessprache oder transnationaler Sprachen bei der Arbeitsplatzsuche als Vorbereitung der Migra 196  
  8 Sprachvermögen und Kulturelles Kapital auf dem Arbeitsmarkt 204  
     8.1 Landessprache/n als sprachliche Praxis am Arbeitsplatz 204  
        8.1.1 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung im akademischen Beruf 205  
        8.1.2 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung im neu ausgebildeten, nicht-akademischen Beruf 210  
        8.1.3 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung auf der Basis von nicht-akademischem Erfahrungswissen 216  
     8.2 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis – situationsgebundene Legitimität der Sprache am Arbeitsplatz 223  
        8.2.1 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis bei der Positionierung imakademischen Beruf 224  
        8.2.2 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis bei der Positionierung auf derBasis von nicht-akademischem Erfahrungswissen 227  
     8.3 Transnationale Sprachen als Billet in den Arbeitsmarkt 232  
     8.4 Andere Sprachen als Sicherung des eigenen Absatzmarktes 239  
        8.4.1 Herkunftssprachen als sprachliche Praxis bei der Positionierung über nichtakademischesErfahrungswissen 239  
        8.4.2 Sprachenvielfalt als Sicherung des eigenen Absatzmarktes im akademischen Beruf 242  
  9 Die Macht der Sprache oder die Sprache der Macht: Machttheoretische Perspektive auf Sprache, Arbeitsmarktposition(-ierung) und 247  
     9.1 Sprechen in Deutschland und Kanada – Sprachkönnen und Arbeitsmarktpositionierung im Ländervergleich 249  
     9.2 Verwertung von Wissen und Können – eine Frage der Macht? 254  
     9.3 Arbeit macht Sprache: Der Zusammenhang von Sprache, Macht und Arbeit im Verlauf 261  
     9.4 Multilinguale Sprachpraxis am Arbeitsplatz – Sprechen zwischen Mitgliedschaft und Habitus 267  
     9.5 Sprachliche Diversität als Gegenentwurf zur Dominanz der offiziellen Sprachen 274  
     9.6 Zusammenfassung 276  
  10 Literaturverzeichnis 279  
  11 Anhang 290  


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