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Deutungsmuster sozialer Ungleichheit - Wahrnehmung und Legitimation gesellschaftlicher Privilegierung und Benachteiligung
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Deutungsmuster sozialer Ungleichheit - Wahrnehmung und Legitimation gesellschaftlicher Privilegierung und Benachteiligung
von: Patrick Sachweh
Campus Verlag, 2010
ISBN: 9783593408415
326 Seiten, Download: 3101 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  1 Einleitung: Die Wahrnehmung und Legitimation sozialer Ungleichheit als Problem und Forschungsgegenstand 12  
  2 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitslegitimation 17  
     2.1 Ungleichheit und Ungleichheitslegitimation in Deutschland 17  
     2.2 Soziale Ungleichheit: Dimensionen und Strukturkategorien 22  
        2.2.1 Zum Begriff sozialer Ungleichheit 23  
        2.2.2 Dimensionen und Strukturkategorien sozialer Ungleichheit 26  
  3 Soziale Ungleichheit in der gesellschaftlichen Wahrnehmung 32  
     3.1 Wahrnehmung, Akzeptanz und Legitimation sozialer Ungleichheit im Blick der empirischen Forschung 32  
        3.1.1 Wahrnehmung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit 33  
        3.1.2 Soziale Gerechtigkeit – Rechtfertigung und Legitimation sozialer Ungleichheit 41  
        3.1.3 »Klassenbewusstsein« – Soziale Ungleichheit, kollektive Identitäten und politisches Verhalten 55  
     3.2 Erträge und Defizite der bisherigen Forschung 63  
  4 Kulturelle Deutungsmuster sozialer Ungleichheit 77  
     4.1 Soziale Deutungsmuster 77  
        4.1.1 Theoretische Bezugspunkte: Kollektive Repräsentationen und kulturelle Repertoires 77  
        4.1.2 Grundlegende Bedeutungsgehalte des Deutungsmusterkonzepts 80  
        4.1.3 Deutungsmuster, kollektiver Sinn und individuelles Bewusstsein 84  
        4.1.4 Zwischenbilanz: Soziale Deutungsmuster als kulturelle Repertoires 88  
     4.2 Kulturelle Deutungsmuster sozialer Ungleichheit und Ungleichheitslegitimation 90  
     4.3 Zur sozialstrukturellen Differenzierung von Deutungsmustern 101  
  5 Anlage der empirischen Untersuchung 112  
     5.1 Methodische Vorgehensweise: Das diskursive Interview 112  
     5.2 Stichprobe und Datenbasis 120  
     5.3 Auswertung 126  
     5.4 Reichweite und Grenzen der empirischen Daten 131  
  6 Eine ungleiche Welt? – Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit 132  
     6.1 Ungleichheit wovon? Dimensionen sozialer Ungleichheit in der sozialen Wahrnehmung 132  
     6.2 Ungleichheit zwischen wem? Wahrgenommene Ungleichheitsstrukturen 151  
     6.3 Zusammenfassung: Die »Topologie« sozialer Ungleichheit in Deutschland 161  
  7 »Leute wie wir…« – Symbolische Grenzziehungen und kollektive Identifikation 164  
     7.1 Symbolische Grenzziehungen und alltagsweltliche Abgrenzungsmuster 164  
     7.2 »Leute, die es nach oben geschafft haben, da hab’ ich sehr viel Respekt…« – Sozioökonomische Grenzziehungen 167  
     7.3 »Das wäre das Entscheidende, was man ausgibt, Theater, Konzerte, nicht unbedingt die BILD-Zeitung kauft…« – Kulturelle Grenzziehungen 175  
     7.4 »Denen geht’s eben gut, aber die nehmen ja eigentlich auch nicht wahr, dass es anderen Leuten schlechter geht…« – Moralische Grenzziehungen 181  
     7.5 Zusammenfassung: Symbolische Grenzziehungen, kollektive Identifikation und die Strukturierung sozialer Ungleichheit 193  
  8 Unvermeidliche Ungleichheiten? – Gründe und Ursachen sozialer Ungleichheit 198  
     8.1 Konkurrierende Deutungsmuster von Ungleichheitsursachen 198  
     8.2 »Natürlich ist das nicht gerecht, das ist tierisch ungerecht. Aber es ist ganz einfach so« – Deutungsmuster der Unvermeidbarkeit sozialer Ungleichheit 200  
     8.3 »Ich denke, es wird einem ein bisschen mit in die Wiege gelegt…« – Deutungsmuster der Herkunftsbedingtheit sozialer Ungleichheit 213  
     8.4 »Also so viel Arbeit ist einfach auch nicht da« – Deutungsmuster der Systembedingtheit sozialer Ungleichheit 226  
     8.5 Zusammenfassung: Alltagsweltliche Erklärungsmuster sozialer Ungleichheit 231  
  9 Jenseits von Gerechtigkeit? – Rechtfertigung und Legitimation sozialer Ungleichheit 233  
     9.1 Gerechtigkeitssemantiken und Ungleichheitslegitimation 233  
        9.1.1 »Es gibt verschiedene Gruppen in der Gesellschaft, die werden wir nicht abschaffen, und es ist o.k., dass man seine Leistung abschöpft« – Leistungsgerechtigkeit 235  
        9.1.2 »Denn denk’ ich immer, als wenn’s aus ihrem Portemonnaie geht« – Bedarfsgerechtigkeit 244  
        9.1.3 »Also stellen Sie sich das mal vor, laut Marx und Engels, und wir rennen alle in blauen Anzügen durch die Gegend!« – Gleichheit 252  
     9.2 Alternative Formen der Ungleichheitslegitimation 261  
        9.2.1 Vergleiche nach unten 261  
        9.2.2 Ignorierte Ungerechtigkeiten 266  
     9.3 Zusammenfassung: Gerechtigkeit und Ungleichheitslegitimation 270  
  10 Konklusion und Ausblick 272  
     10.1 Deutungsmuster sozialer Ungleichheit – Eine qualitative Rekonstruktion 272  
     10.2 Deutungsmuster und Ungleichheitstheorie 286  
     10.3 Offene Fragen und Forschungsdesiderate 294  
  Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 297  
  Literatur 298  
  Anhang 324  


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