Inhalt	2
	Danksagung	4
	Vorwort: Inklusion und Partizipation	6
	Einleitung 1: » Partizipation« als politische Inklusionsformel1	12
	I. Einleitung	12
	II. Gesellschaftstheoretischer Hintergrund	13
	III. »Partizipation« als politische Inklusionsformel	17
	IV. Formen, Funktion und Folgen von Partizipation	24
	Einleitung 2: Inklusion und Exklusion	32
	Zwischen Militär und Recht: Altersgrenzen politischer Partizipation in der römischen Republik	46
	Kommentar: »Zwischen Militär und Recht«	67
	Jugendliche als Gefahr oder Triebkraft des Politischen? Zum Streit um den politischen Status von Jugend in der Frankfurter und Weimarer Nationalversammlung	76
	I. Einleitung	76
	II. Unselbstständige Jugend als Gefahr für das Politische: Die Debatte in der Frankfurter Nationalversammlung 1849	79
	III. Gereifte Jugend als Triebkraft des Politischen: Die Debatte in der Weimarer Nationalversammlung 1919	89
	IV. Zusammenfassung	99
	Kommentar: »Gefahr oder Triebkraft des Politischen? «	102
	Repräsentative Partizipation? Parlamentskonzeptionen in den Verfassungsberatungen von Weimar 1919	110
	I. Einführung	110
	II. Rahmenbedingungen der Weimarer Verfassungsberatungen	114
	III. Die Auseinandersetzung im Plenum	116
	IV. Die Verhandlungen im Verfassungsausschuss	122
	V. Zusammenfassung	127
	Kommentar: »Repräsentative Partizipation?«	131
	Quod omnes tangit: Repräsentation und parlamentarische Demokratie in der Weimarer Staatsrechtslehre	138
	I. Einleitung	138
	II. In- und exkludierende Momente der » Repräsentationslehren «	138
	III. Herausforderungen der Weimarer Staatsrechtslehre	141
	IV. Das Wesen der Repräsentation und der Volksgeist: Schmitt, Kaufmann und Leibholz	143
	V. Hans Kelsen: Repräsentation als »nackte Fiktion«	152
	VI. Richard Thoma: Repräsentation als »Veredelung« des » Kleineleutestaates «	159
	Kommentar: »Quod omnes tangit«	173
	Staatsbürgerschaft und nationale Zugehörigkeit heute: multikulturell und de- ethnisiert?	184
	I. Einleitung	184
	II. Staatsbürgerschaft und Zugehörigkeit in Großbritannien	188
	III. Staatsbürgerschaft und Zugehörigkeit in Deutschland	198
	IV. Abschließende Überlegungen: Mono- und Multikultur	204
	Kommentar: »Staatsbürgerschaft und nationale Zugehörigkeit heute «	209
	I. Einleitung – Kultur und Teilhabe: Zur Konzeptionalisierung politischer Inklusion über » Staatsbürgerschaft « und » nationale Zugehörigkeit «	209
	II. Die Multidimensionalität politischer Inklusionsstrukturen und - semantiken	210
	III. Nationale Zugehörigkeiten und die ethnische Aufladung politischer Inklusionssemantiken	215
	Staat und Stasis in Frankreich: Strukturelle Probleme und semantische Paradoxien politischer Inklusion	222
	I. Einleitung	222
	II. Demokratischer Wohlfahrtsstaat und Staatsbürgerschaft	225
	III. Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich	227
	IV. Staat und politische Stasis – Supplementäre diskursive Formationen?	236
	V. Fazit	241
	Zusammenfassung: Partizipation durch Inklusion	244
	I. Der politische Raum	244
	II. Inklusion im politischen Raum	246
	III. Partizipation	249
	Autorinnen und Autoren	256
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