Title Page	4
	Copyright	5
	Table of Contents	6
	Body	8
	Introduction	8
	Celeste-Marie Bernier: “`The Face of a Fugitive Slave:'” Representing and Reimagining Frederick Douglass in Popular Illustrations, Fine Art Portraiture and Daguerreotypes	12
	Notes	34
	Magnus Brechtken: „Ein Kriminalroman könnte nicht spannender erfunden werden“ – Albert Speer und die Historiker	36
	I.	36
	II.	39
	III.	45
	IV.	48
	V.	52
	VI.	57
	VII.	59
	VIII.	62
	IX.	67
	X.	69
	XI.	79
	Kai Burkhardt: Hörbares Schweigen. Adolf Grimme und die „Rote Kapelle“ als erinnerte Geschichte der Nachkriegszeit	80
	I.	80
	II.	81
	III.	90
	IV.	99
	Ralf Forsbach: Erich Hoffmann: Ein arrivierter Dermatologe und dilettierender Dichter als Repräsentant medizinischer Funktionseliten vom Kaiserreich zur Bundesrepublik	108
	I.	109
	II.	112
	III.	123
	Dominik Geppert: Margaret Thatchers Erinnerungen	128
	1. Aufbau und Gliederung	129
	2. Verlagsprodukt und Medienereignis	135
	3. Die Memoirentradition britischer Premiers im 20. Jahrhundert	138
	4. Die Erinnerungen als politische Waffe	140
	Resümee	143
	Rafaela Hiemann: Widerstand und kumulative Erinnerungskonstruktion: Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff	146
	I. „Soll sich die Widerstandsforschung mit Menschen oder Ikonen beschäftigen?“ Ein forschungsgeschichtlicher Problemaufriss	147
	II. Die ‚VfZ-Debatte`: Der Gegensatz zwischen Erinnerung und zeitgenössischen Quellen am Beispiel der Rolle der Offiziere im Vernichtungskrieg.	151
	II.1. Einleitung: Die ‚neuen` Quellen und ihre Interpretation	151
	II.2. Diskussion I: Kenntnis durch militärische Zuständigkeit?	154
	II.3. Diskussion Teil II: Herausforderung des Widerstandes durch alltägliches Erleben?	159
	II.4. Borissow als Wendepunkt? Kritische Anmerkungen zu einem vernachlässigten Aspekt der Debatte	160
	III. Individueller Widerstand aus der Retrospektive. Theoretische und methodische Lösungsvorschläge am Beispiel Gersdorff	167
	IV. Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff: „Edelmann […] und Soldat von Ehre“?	176
	IV.1. Das Selbstkonzept: Konstanz über drei Jahrzehnte	177
	IV.2. Die autobiographische Wirklichkeitsreferenz des Selbstkonzepts im Spiegel seiner Entstehung	180
	IV.3. Die Aufteilung autobiographischer und memoirenhafter Erinnerung	187
	IV.4. Ein Bild nur für die Öffentlichkeit?	190
	IV.5. Justiz und Erinnerung	195
	IV.6. Widerstand hinter dehnbaren Formulierungen	199
	Julia Hildt und Dittmar Dahlmann: Das „Volk“ wird zum „Mob“. Das Jahr 1917 in den Erinnerungen russischer Adeliger im Exil	204
	I. Einleitung	204
	II. Methodische Überlegungen und Quellenkritik	207
	III. Das Jahr 1917 in den Erinnerungen russischer Adeliger im Exil	211
	IV. Zusammenfassung und Ausblick	224
	Ulrike Jureit: Erfahrungsaufschichtung: Die diskursive Lagerung autobiographischer Erinnerungen	226
	I. Erlebnis – Erfahrung – Erinnerung	228
	II. Textschichten und Diskursmarker	231
	III. Erfahrungsaufschichtung und Sinnbildung	236
	IV. Gefühlte Wirklichkeit	242
	Joanne Sayner: Gendering the Memoirist: Greta Kuckhoff, Political Memoirs and Antifascism	244
	I. Defining the Genre	245
	II. Historicizing the Personal: Vom Rosenkranz zur Roten Kapelle	247
	III. Political Pathways	250
	IV. Narrative Identities of Self and Other	253
	V. Translating the Political	256
	Petra Weber: Erziehungsroman statt Memoiren: Carlo Schmids „Erinnerungen“	260
	List of contributors	280