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Die Krim unter deutscher Herrschaft 1941-1944 - Germanisierungsutopie und Besatzungsrealität  
Die Krim unter deutscher Herrschaft 1941-1944 - Germanisierungsutopie und Besatzungsrealität
von: Norbert Kunz
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005
ISBN: 9783534700516
449 Seiten, Download: 2501 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhalt 8  
  Einleitung 10  
  Kapitel 1: Das Krim-Bild im Spiegel der Reichsinteressen 16  
     1.1 Von der Reduit zum Trümmerhaufen – die Krim im geostrategischen und propagandistischen Kalkül des Reiches 16  
     1.2 Zwischen dem Reich und der Türkei – die Krim als außenpolitischer Faktor 20  
     1.3 Historische Ansatzpunkte nationalsozialistischer Volkstumspolitik 29  
     1.4 Die Krim in der ökonomischen Sicht des Dritten Reiches 35  
  Kapitel 2: Nationalsozialistische Konzeptionen zur Krim 42  
     2.1 Von den Anfängen einer deutschen Krim-Utopie zu Rosenbergs Osteuropaplänen 42  
     2.2 Germanisierungspläne bei Kaffee und Kuchen – Hitlers Konkretisierungen zum „Gotenland“ 47  
     2.3 Die Krim im Rahmen des „Generalplans Ost“ 54  
     2.4 Komplementäre Planungen zum „Gotengau“ 61  
     2.5 Von der Utopie zurück zur Realität – Modifizierung und Aufschub der Krim-Vision 65  
  Kapitel 3: Machthaber und Machtkämpfe 75  
     3.1 Das Herrschaftsgerüst – die Militärverwaltung 75  
     3.2 Sendboten der Vernichtungsideologie – die Einsatzgruppe D und der SS- und Polizeiapparat 80  
     3.3 Werkzeug des Raub- und Ernährungskrieges – derWirtschaftsapparat 86  
     3.4 Volksdeutsche „Vorfeldsicherung“ auf der Krim – Die Volksdeutsche Leitstelle beim SS- und Polizeiführer 92  
     3.5 Ein ambitionierter Zuschauer – die verhinderte Zivilverwaltung 94  
  Kapitel 4: Die Einführung der „Neuen Ordnung“ 101  
  Kapitel 5: Der Kampf um die militärische Kontrolle im Hinterland 110  
     5.1 Der bewaffnete Widerstand hinter der Front 110  
     5.2 „Bandenkampf“ und Besatzungsterror 117  
     5.3 Zwei Jahre Krieg im Hinterland (Herbst 1941 bis Herbst 1943) 127  
  Kapitel 6: Der „Raub- und Ernährungskrieg“ 134  
     6.1 DeutscheWirtschaftspolitik als Existenzfrage 1941/42 134  
     6.2 Die Konsolidierung desWirtschaftslebens 1942/43 156  
     6.3 Zwangsarbeit für Militär und Reich 166  
     6.4 Kunst- und Kulturraub 177  
  Kapitel 7: Der Genozid auf der Krim 180  
     7.1 Die Praxis des Judenmords 180  
     7.2 Im Sog des Judenmords – Karäer, Krimtschaken, Bergjuden und Roma 188  
     7.3 Verlauf und Bilanz der größeren Massaker 195  
  Kapitel 8: Minderheitenpolitik zwischen Ideologie und Zweckmäßigkeit 206  
     8.1 Deutsche Nationalitätenpolitik und einheimische Kollaboration 206  
     8.2 Das kulturelle Leben unter dem Hakenkreuz 214  
     8.3 Der „Gotengau“ im Vorstadium – Ansätze einer Germanisierungspolitik 218  
  Kapitel 9: Chaos und Untergang (Oktober 1943 bis April 1944) 226  
  Schluß 234  
  Anhang 244  
  Karte 247  
  Anmerkungen 248  
  Abkürzungsverzeichnis 402  
  Quellen und Literatur 406  
  Personenregister 444  
  Ortsregister 446  


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